Wie die nachfolgende Abbildung
zeigt besteht die komplette Prägezange aus:
1.
der Zange
mit Verriegelung
2.
dem Plattenträger
3.
der Gravurplatte
Prägezange
mit eingesetztem Plattenträger
Plattenträger:
Der Plattenträger
wird so in die Zange eingesetzt, dass die zwei Vertiefungen
im Plattenträger in die entsprechenden Nocken der Zange
einrasten. Dabei muss die Verriegelung gelöst und der
Plattenträger zusammengedrückt ( Prägesatz
geschlossen ) sein. Beim Herausnehmen verfährt man umgekehrt.
Verriegelung:
Im Ruhestand
soll der Prägesatz geschlossen und damit geschützt
sein. Hierzu die Zange zusammendrücken und die Verriegelung
nach vorne schieben.
Prägen:
Erst die
Verriegelung lösen, in dem man die Zage zusammenpresst
und die Verriegelung nach hinten schiebt. Das Papier so einlegen,
dass der Prägesatz an der zu prägenden Stelle steht,
dann die Zange kräftig zusammendrücken. Je umfangreicher
der Text ist, um so kräftiger muss man drücken.
Papier:
Die Zange
ist zum Prägen von Briefpapier bis 80gr. Konstruiert.
Bei dickeren Papieren ( Karton usw. ) sollte man auf stärkere
Prägeapparate zurückgreifen.
Lassen Sie sich unverbindlich
beraten.
Achtung:
Metall,
wie Briefklammern zerstören den Prägesatz und dürfen
nicht mitgeprägt werden.
Tipp:
Ganz flach
wird die Prägezange zum tragen in der Tasche oder im
Etui, wenn man den Plattenträger herausnimmt und von
hinten zwischen die hohlen Zangenarme einschiebt.
Bei Beachtung dieser Hinweise werden
Sie langfristig einen einwandfreien Abdruck Ihrer Prägung
haben.